Militärische Rettungsschwimmer absolvierten in der Steiermark eine Fortbildung im Fließwasser. Knapp 15 Grad hatte das Wasser, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die steirische Landeshauptstadt von Norden nach Süden durchquerten.
Herausfordernde Ausbildung
Einfach war das nicht, denn selbst im Neoprenanzug wird es nach spätestes einer Stunde kalt. Dazu kam der doch relativ hohe Pegelstand der Mur von drei Metern, mit vollkommen neuen Strömungsverhältnissen - vor allem rund um die Murinsel und den Brücken.
Verschiedene Szenarios
Auf den Weg nach Süden mit dem Ziel Seifenfabrik warteten viele Einsatzszenarios, die es zu bewältigen galt: Abseilen, Bergegriffe, Befreiungsgriffe, Retten und Wiederbeleben, mit und ohne Rettungsinsel. Für zusätzliche Sicherheit sorgte die Grazer Berufsfeuerwehr.
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