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Chronik der Inlandseinsätze

CHRONIK DER INLANDSEINSÄTZE

Hier finden Sie die Einsätze des Österreichischen Bundesheeres im Inland seit 1956.


 

  • 26. OktoberNach Ausbruch von Kampfhandlungen in Ungarn wird das Bundesheer alarmiert und beginnt einen vollen Grenzsicherungseinsatzes entlang der ungarischen Grenze.
  • 22. Dezember: Beendigung der Grenzsicherungsmaßnahmen gegenüber Ungarn.

  • September: Katastropheneinsätze des Bundesheeres nach Hochwasser und Überschwemmungen in Kärnten und Osttirol, Salzburg und Tirol. Insgesamt kommen rund 3.000 Soldaten zum Einsatz.

  • 17. August bis September: Hochwassereinsätze des Bundesheeres in Salzburg, Osttirol, Kärnten und Steiermark.

  • 11. Juli - 30. Dezember: Einsatz von Einheiten des Bundesheeres zur Verstärkung der Bundesgendarmerie und Zollwache, um den ungesetzlichen Personen- und Güterverkehr zwischen Österreich und Italien zu verhindern und so Anschläge vorzubeugen sowie das Interesse Österreichs an einer friedlichen Lösung des Südtirol-Problems unter Beweis zu stellen.
Ein Kran hebt einen Kleinbus aus dem Wasser
1976: Völlig überraschend stürzte am 1. August 1976, um 4:43 morgens, der Mittelteil der Wiener Reichsbrücke in die Donau

  • 1. August - 20. September: Nachdem am 1. August 1976 plötzlich der Mittelteil der Wiener Reichsbrücke in die Donau stürzt wird das Bundesheer angefordert, um das abgetrennte Kaisermühlen mit Pionierbrücken wieder an Wien anzubinden.
  • 17. November - 10. Dezember 1976: Pionier-Assistenzeinsatz beim Bau der Straßenersatzbrücke für die Wiener Reichsbrücke.

  • April: Assistenzeinsatz der Luftschutztruppenschule beim Transport der Ephesos-Sammlung anlässlich der Errichtung eines Ephesos-Museums in der Wiener Hofburg.

  • August: Hochwassereinsatz des Österreichischen Bundesheeres.

  • Mai: Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl sind 16 Spürtrupps im Einsatz, insgesamt absolviert das Bundesheer 34.182 Einsätze.

  • März: Nach Sturmschäden in Oberösterreich hilft das Bundesheer bei den Aufräumarbeiten.
  • September: Auf Anforderung des Bundesministers für Inneres beginnt der Assistenzeinsatz des Bundesheeres an der Grenze zu Ungarn.
1991: Grenzschutz an der jugoslawischen Grenze.

  • Juni: Eskalation in Jugoslawien. Einsatz von Teilen des Österreichischen Bundesheeres an der jugoslawischen Grenze in der Steiermark, Kärnten und im Burgenland.
  • August: Schwere Unwetter in weiten Teilen Österreichs, das Bundesheer ist im Assistenzeinsatz.

  • Februar - März: Von 19. Februar bis 12. März leistet das Bundesheer einen Assistenzeinsatz anlässlich der Lawinenkatastrophe in Galtür.

  • 24. November: 180 Kärntner Soldaten stehen im Assistenzeinsatz, nachdem starke Regenfälle zu Überschwemmungen geführt haben.

 

13. Oktober: Anthrax-Alarm in Österreich. Die Spezialisten der ABC-Abwehrtruppe bleiben im Dauereinsatz.

  • 13. Februar: Bundesheer löscht Waldbrand im Drautal. 40 Pioniere und mehrere Heeres-Helikopter bekämpfen einen Brand am Stagor.
  • März: Hochwassereinsatz in der Wachau
  • 7.-28. August: Wegen der Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg sind mehr als 11.000 Soldaten im Großeinsatz.
  • 21. November: Soldaten helfen nach großem Föhnsturm. Hunderte Helfer stehen im Assistenzeinsatz. Einsatzgebiete sind der Lungau und Tamsweg (Salzburg) sowie die Bezirke Hermagor (Kärtnen) und Kirchdorf (OÖ).

  • 26. März: Das Bundesheer hilft bei Waldbrand am Erzberg in der Marktgemeinde Bad Bleiberg.
  • 12. Mai: 50 Soldaten stehen in Bretstein (Bezirk Judenburg) im Assistenzeinsatz zur Waldbrandbekämpfung.
  • 2. Juli: Zwei "Alouette"-Hubschrauber und drei Pilatus PC-6 Flugzeuge des Bundesheeres löschen einen Waldbrand in Ferlach und im Lesachtal.
  • 6. August: Erneut befinden sich zwei Bundesheer-Hubschrauber im Löscheinsatz bei einem Waldbrand.

  • 1. Juli: Unwetter richten im Bezirk St. Veit an der Glan schwere Schäden an. Die 7. Jägerbrigade setzt Pioniere in Marsch.

  • August-September: Nach intensiven Regenfällen helfen Soldaten vor allem in Tirol und Vorarlberg.
Ein Black Hawk löscht einen Waldbrand in Ebensee in Oberösterreich.
2006: Ein Black Hawk löscht einen Waldbrand in Ebensee in Oberösterreich.

  • Februar: Nach starken Schneefällen bitten mehrere oberösterreichische Gemeinden das Bundesheer um Hilfe. Die Soldaten beginnen ihren Einsatz im Schneetreiben.
  • 10. Februar: 1.000 Bundesheer-Soldaten sind bereits im Einsatz gegen die Schneemassen.
  • 31. März - 14. April: Hilfe nach schweren Hochwasserschäden in Niederösterreich. Mehr als 550 Soldaten und Soldatinnen stehen im Einsatz.
  • 24. Mai: Heeresexperten bekämpfen einen Großbrand in Stockerau, nachdem eine Mülldeponie in Brand geraten war.
  • Juli: Die anhaltende Hitze führte in mehreren Bundesländern zu Waldbränden. Die Luftstreitkräfte des Bundesheers unterstützten die Einsatzkräfte in mehreren Gebieten mit Hubschraubern und Flugzeugen. Gleich von mehreren Bränden betroffen war in Oberösterreich das Gebiet rund um Ebensee.

  • 18. Jänner: Rohrendorf bei Krems: Panzersoldaten helfen bei Aufräumarbeiten nach Sturm Kyrill.
  • 13. April: Bundesheer-Hubschrauber unterstützt Waldbrandbekämpfung im Gemeindegebiet von St. Veit im Pongau.
  • 14. Mai - 11. Juli: Assistenzkräfte beseitigen Sturmschäden im Quellschutzgebiet Wildalpen.
  • 7.-11. September: Assistenzeinsätze nach Hochwasser in Niederösterreich und der Steiermark.

  • 29. Jänner: Nachdem das Sturmtief "Paula" über Österreich hinweg gefegt ist, stehen 150 steirische Soldaten im Katastropheneinsatz.
  • 16. März: Das Bundesheer hilft nach Sturm "Emma" im Gebiet Kniepass bei Unken.
  • 16. Dezember: In Kärnten und Osttirol stehen 730 Soldaten im Dauereinsatz gegen den Schnee.
Soldaten sind nach einem Hochwasser im Einsatz am Ufer eines Baches

  • 25. Februar: Nach starken Schneefällen helfen 118 Soldaten und vier Heeres-Hubschrauber der Bevölkerung in Niederösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg.
  • 26. Februar: Im Gebiet von Annaberg (Bezirk Lilienfeld) starten Soldaten des Jägerbataillons 12 einen Hilfseinsatz, weil ein lawinengefährdeter Hang mehrere Häuser bedroht.
  • 11. April: Kranebitter Klamm: Hubschrauber des Heeres unterstützen Brandbekämpfung aus der Luft.
  • Juni: Der Monat ist von starken Regenfällen und Überschwemmungen geprägt. Wochenlang sind über 1.000 Soldaten und Soldatinnen im Einsatz, um der Bevölkerung zu helfen. Vor allem Niederösterreich, Burgenland, Wien und die Steiermark sind stark betroffen.
  • Juli: Auch der Juli beginnt mit Regenfällen, das Bundesheer verstärkt den Hochwassereinsatz. Die Soldaten leisten bislang 137.000 Arbeitsstunden.
  • September: Die Katastropheneinsätze in Österreich werden beendet. Den ganzen Sommer über war das Heer in den Bundesländern im Einsatz, um die Folgeschäden der Überschwemmungen und Erdrutsche zu beseitigen. 155.000 Arbeitsstunden leisteten die Soldaten, um der betroffenen Bevölkerung zu helfen.
  • 2. Dezember: Pioniere des Bundesheeres errichten die längste Bailey-Brücke der Zweiten Republik. Seit 1955 wurde noch keine derartige Brücke mit einer Länge von 80 Metern erbaut.

  • 19. März: Heeres-Hubschrauber helfen bei Waldbrand im Lungau.
  • 27. Mai - 1. Juni: Hunderte Soldaten und Soldatinnen helfen in der Buckligen Welt, Hochwasserschäden zu beseitigen.
  • 29. Mai: Im Gebiet von Hollenthon im Bezirk Wiener Neustadt bringt das Bundesheer Assistenzkräfte zum Einsatz, um bei der Beseitigung von Hochwasserschäden zu helfen.
  • 11. Juli: Bundesheer-Flieger unterstützen den Einsatz gegen einen Waldbrand am Schneeberg.
  • Juli: Milizsoldaten helfen nach Überschwemmungen in Vorarlberg.
  • 12. Juli: Im Gebiet von Klösterle/Tschagguns in Vorarlberg sind Milizsoldaten im Einsatz. Sie sind mit Aufräumarbeiten nach nächtlichen Murenabgängen beschäftigt.
  • 15. Juli: Steirische Pioniere helfen in der Gemeinde Pinggau. Sie entfernen Verklausungen im Tauchenbach, die die Ortschaft Lafnitzdorf bedrohen.
  • 28. Juli: Das Bundesheer hilft nach Unwettern in Vorarlberg.
  • Juli-August: Im steirischen Sölktal und im Raum Stein/Enns beseitigen Assistenzkräfte des Heeres Unwetterschäden. An vielen Tagen sind mehr als 300 Personen im Einsatz.
  • 7. Oktober: Pioniere errichten in Ardning eine 64-Meter-Brücke über die Enns, nachdem der ursprüngliche Übergang durch Unwetter irreparabel beschädigt wurde.

  • 7. Jänner: 400 Soldaten unterstützen in Tirol den Kampf gegen den Schnee.
  • 3. März: Eisstau am Klopeiner See: Villacher Pioniere starten einen Assistenzeinsatz, um eine tonnenschwere Eisplatte zu zerkleinern und dadurch weitere Schäden am Ufer zu vermeiden.
  • 7. April: 50 Pioniere unterstützen Helikopter-Wrackbergung am Achensee. Mit einer 25-Tonnen-Fähre helfen sie, einen Ende März in den See gestürzten Polizei-Hubschrauber zu finden.
  • 8. Juni: Nach einem gefährlichen Felssturz bauen Pioniere eine Brücke über die Rappenlochschlucht zwischen Dornbirn und Ebnit.
  • Juli: Schwere Regenfälle suchen das Gebiet rund um Oberwölz im Bezirk Murau heim. Pioniere aus Kärnten und der Steiermark helfen der Bevölkerung: In 24.000 Arbeitsstunden errichten sie sechs Brücken und zwei Stege für Fußgänger.
  • November: Soldaten unterstützen Feuerwehr bei Waldbrand im Hochgebirge, zusätzlich helfen Bundesheer-Hubschrauber aus der Luft den Waldbrand in Kärnten zu löschen.

  • Juni: Nach den schweren Unwettern in Treglwang in der Obersteiermark hilft das Bundesheer in einem Assistenzeinsatz im Gebiet Treglwang bei den Aufräumarbeiten.
  • Juli: Soldaten der Baupionierkompanie des Pionierbataillons 1 aus Villach lösen Verklausungen im Gebiet Obdachegg in der Obersteiermark
  • Juli: Nach schweren Unwetterschäden bringt das Bundesheer in St. Lorenzen schwere Pioniermaschinen zum Einsatz.

  • Juni: Nach massivem Hochwasser in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich leisten die 4.600 eingesetzten Soldatinnen und Soldaten von 1. Juni bis 12. Juli ganze 350.000 Stunden Katastrophenhilfe.
  • Juli und August: Bundesheerhubschrauber unterstützen die Feuerwehren beim Löschen mehrerer Waldbrände in der Steiermark, in Kärnten, und in Ober- und Niederösterreich.

  • Februar: Soldaten und Soldatinnen des Bundesheeres beseitigen zwischen 1. und 12. Februar in 50.000 Arbeitsstunden die Schneemassen in Osttirol und Kärnten. Mithilfe von schwerem Gerät und Hubschraubern sind zu Spitzenzeiten bis zu 680 Personen im Assistenzeinsatz.
  • Mai: Hochwasser und Verklausungen in mehreren Orten in Niederösterreich führt zu einem Assistenzeinsatz des Bundesheers. Straßen und Bäche werden von Soldaten und Soldatinnen freigeräumt.
  • August: Es gibt mehrere Einsätze des Bundesheers in Salzburg. Soldaten und Soldatinen arbeiten nach Unwettern Schadholz auf, übernehmen Aufräumarbeiten, legen einen Bach wieder frei und bauen eine 50 Meter lange Ersatzbrücke.
  • Dezember: Nach starken Vereisungen im Osten Österreichs unterstützt das Bundesheer die Feuerwehr beim Räumen der Straße. Um die Einsatzkräfte vor den herabstürzenden Ästen vereister Bäume zu schützen kommen sogar Bergepanzer zum Einsatz.
Soldaten des Jägerbataillons 25 unterstützen die Polizei an der Grenze.
2015: Soldaten des Jägerbataillons 25 unterstützen die Polizei an der Grenze.

  • April: Am Plankogel in der Steiermark helfen Hubschrauber des Bundesheers beim Löschen von Waldbränden.
  • Juni: Nachdem Unwetter im Sellrain- und Paznauntal dutzende Häuser zumindest teilweise zerstört haben, hilft das Bundesheer mit einem Assistenzeinsatz. Rund 300 Soldaten und Soldatinnen schaufeln vermurte Gebäude frei und stellen blockierte Verkehrsverbindungen wieder her.
  • Juli: Heftige Unwetter verstopfen den Laußnitzbachgraben mit gestürzten Bäumen. Ein Zug der Villacher Pioniere räumt den Graben elf Tage lang unter schwierigsten Bedingungen und bei Extremtemperaturen auf.
  • September: Während der Flüchtlingskrise ist das Bundesheer ab dem 15. September 2015 im Assistenzeinsatz. Die Soldaten und Soldatinnen helfen beim Transport und der Betreuung der flüchtenden Personen. Auch der Grenzschutz wird aufgestockt.

  • 2016: Auch im Jahr 2016 geht der Assistenzeinsatz des Bundesheers zur Bewältigung der Flüchtlingskrise weiter. Das Bundesheer hilft nicht nur bei der Sicherung der Grenze und bei der Betreuung der Geflüchteten, es unterstützt die Polizei auch bei der Bewachung von Botschaften.
  • 2. Mai: Nachdem in der Südoststeiermark zahlreiche Hagelnetze unter starker Schneelast zusammengebrochen sind, weitet das Heer seine Unterstützungsleistungen für die Obstbauern aus. Anfang Mai stehen bereits 104 Soldaten im Hilfseinsatz.
  • Juli: Nach schweren Regenfällen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag sind Pioniere des Bundesheeres im Einsatz, um mit schwerem Pioniergerät Verklausungen in Bächen und steilen Gräben zu lösen sowie drohende Hangrutschungen zu verhindern.
  • September: Schwere Unwetter in Salzburg, Kärnten und Tirol sorgen für Überschwemmungen, umgestürzte Bäume und Murenabgänge. Das Bundesheer sichert Berghänge und räumt Flüsse, Straßen und Gebäude frei von Geröll, Schlamm und Sperrgut.

  • Juli: Nach Murenabgängen verstopfen vier große Felsen die Bachbette von zwei Gräben im hinteren Weißpriachtal. Das Wasser sucht sich neue Wege und gefährdet dadurch einen Gutshof. Deswegen sprengen Soldaten des Jägerbataillons 8 die Felsen.
  • August: Schwere Regenfälle in Salzburg und der Steiermark machen einen Assistenzeinsatz des Bundesheers nötig. Die Soldaten und Soldatinnen beseitigen Verklausungen, stützen Hänge, bauen Behelfsbrücken, evakuieren die Bevölkerung und helfen bei Aufräumarbeiten.
  • Dezember: Das Sturmtief "Yves" mit Windgeschwindigkeiten bis zu 200km/h sorgt für Verwüstungen und Chaos in Kärnten und der Steiermark. Das Bundesheer hilft bei den Aufräumarbeiten und transportiert mit Hubschraubern Strommasten und Personal in abgeschnittene Gebiete.

  • 16. Jänner: Nach dem gewaltigen Felssturz im Valstertal sichert das Bundesheer in Vals Wohngebäude und die Landesstraße vor weiterem Steinschlag.
  • 3. Juli: Nach schweren Unwettern in Gasen kommt es zu gefährlichen Hangrutschungen, die zur weiteren Gefahrenabwehr vom Bundesheer stabilisiert werden müssen.
  • 31. Oktober: Das Bundesheer unterstützt die örtlichen Einsatzkräfte in Kärnten und Osttirol bei der Wiederherstellung der Infrastruktur, bei der Beseitigung von Vermurungen und bei der Instandsetzung der Stromversorgung nach starken Unwettern.
  • 6. November: Gemeinsam mit Feuerwehr, Polizei und Bergrettung ist das Bundesheer im Einsatz gegen einen Brand im Bereich der Seilbahnstation in St. Leonhard (Flachgau).

  • Jänner: Rund 1.700 Soldaten im Schnee-Einsatz helfen österreichweit die Schneemassen zu bekämpfen.
  • 26. Juni: Zwei "Alouette" III-Hubschrauber des Bundesheeres und ein Polizei-Helikopter versuchen gemeinsam mit der Feuerwehr einen Waldbrand in unwegsamem Gelände der Gemeinde Strobel zu löschen.
  • 2. Juli: Während 50 Soldaten bei Aufräumarbeiten nach Unwettern in Salzburg helfen, unterstützt das Bundesheer mit zwei Hubschraubern in Liezen die Feuerwehr im Kampf gegen einen großflächigen Waldbrand.
  • November: Das Bundesheer ist mit 100 Soldaten, fünf Hubschraubern und schwerem Gerät im Assistenzeinsatz im Kampf gegen Schnee in Salzburg, Osttirol und Kärnten.
2020: Ein Soldat wertet einen Covid Antigen-Test aus.

  • 2020: Das ganze Jahr über unterstützen Soldaten und Soldatinnen des Bundesheeres bei diversen Aufgaben im Corona-Einsatz. Unter anderem betreiben sie bei Teststraßen, unterstützen die Polizei bei Grenzkontrollen und helfen auch im Handel und bei der Post aus.
  • 4. April: Zwei S-70 "Black Hawk"-Hubschrauber des Bundesheeres unterstützen die Feuerwehr im Kampf gegen einen Schilfbrand im Raum Illmitz, Burgenland.
  • 8. April: Das Bundesheer hilft bei einem schweren Waldbrand entlang der Brennerautobahn bei Patsch in Tirol.

  • 2021: Die Aufgaben des Bundesheeres im Einsatz gegen Corona sind weiterhin vielfältig. Das Bundesheer ist das ganze Jahr über im Einsatz.
  • 5. Jänner: Etwa 130 Soldatinnen und Soldaten der Villacher Pioniere aus Kärnten befinden sich im Assistenzeinsatz, um örtliche Behörden im Kampf gegen die Schneemassen zu unterstützen.
  • 25. Februar: 42 Soldaten des Pionierbataillons 2 errichteten in Radstadt eine D-Brücke über die Nördliche Taurach als Umfahrungsmöglichkeit für Bauarbeiten an der örtlichen Infrastruktur.
  • 20. Juli: Nach dem Hochwasser in Hallein und Umgebung helfen die Salzburger Pioniere bei den Aufräumarbeiten.
  • 22. Juli: Tiroler Soldaten helfen nach Hochwasser im Tiroler Unterland.

  • 18. Februar: Das Bundesheer beendet in Salzburg den Assistenzeinsatz im Rahmen der Impfkampagne des Landes und schließt nach 78 Tagen durchgehenden Betriebes die Impfstraße in der Schwarzenberg-Kaserne. Die Impfstraße war von Dezember 2021 bis Februar 2022 eine der größten Corona-Impfstraßen des Landes und durchgehend sieben Tage die Woche für die Bevölkerung geöffnet.
  • 29. Juni: Zwei Hubschrauber und rund 100 Soldaten samt schwerem Gerät stehen in Kärnten im Einsatz. Heftige Unwetter und massive Niederschläge haben, speziell in den Bezirken Villach und Villach-Land, für Vermurungen, Überschwemmungen und Chaos gesorgt.

4. August: Das Bundesheer hilft nach Starkregen in Südösterreich.

Hilfe in Südösterreich

30. August: Ein AB-212 Hubschrauber hilft in Einsatzkräften in Tirol.

15. Oktober: Das Feuer im Raum Silberkarhütte in der Steiermark wurde vom Bundesheer vom Boden und aus der Luft bekämpft.

26. Dezember: Nach einem Felssturz versorgt das Bundesheer den Ortsteil Hochgallmig bei Landeck mit Lebensmitteln, Medikamenten und Einsatzgeräten aus der Luft. 

Ein AB 212-Hubschrauber hilft im Oktober 2023 bei der Waldbrandbekämpfung.

2. April: Nach dem Ausbruch von Waldbränden in der Steiermark unterstützt das Österreichische Bundesheer die Feuerwehr bei der Brandbekämpfung mit dem Transporthubschrauber Agusta Bell 212 sowie einem S-70 "Black Hawk" in den Ortschaften Großreifling und Hinterwildalpen.

9. Juni - 16. Juni: Schwere Unwetter führten im Burgenland und in der Steiermark zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Sturmschäden. Das Österreichische Bundesheer unterstützte vor Ort, um mit zivilen Einsatzkräften die Notlage zu bewältigen. 

14. Juli: In den Morgenstunden begannen zu den bisher eingesetzten 33 steirischen Pionieren weitere 55 Katastrophenhilfe-Spezialisten den Assistenzeinsatz zur Katastrophenhilfe in der Steiermark nach schweren Unwettern.

19. Juli: Weiterhin leistet das Bundesheer Katastrophenhilfe in Kalwang und bei der Hirzmannsperre in der Steiermark.

21. August: Soldatinnen und Soldaten helfen nach Unwettern in St. Anton am Arlberg

Seit 15. September: In Niederösterreich helfen Soldatinnen und Soldaten der Bevölkerung, um die Schäden nach dem verheerenden Hochwasser zu beseitigen.

Pioniere helfen im Juli 2024 in der Steiermark nach Unwettern.

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