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Sturmgewehr 77 A1 MOD: Zulauf und Schießtraining beim Panzerbataillon 14

Sturmgewehr 77 A1 MOD: Zulauf und Schießtraining beim Panzerbataillon 14

Das zuverlässige und bereits seit den 1970er Jahren bestens bewährte Sturmgewehr des Bundesheeres wird seit 2022 modifiziert und den anspruchsvollen und veränderten Aufgaben der Soldaten angepasst.

Damit beginnt auch die Ausbildung der Berufssoldaten des Panzerbataillons 14, die ihre erlernten Fertigkeiten den einzurückenden Grundwehrdienern weitergeben. 

aufgewertetes Gehäuse

Die wesentlichen Änderungen an der Waffe finden sich an dem durch Picatinny-Schienen aufgewerteten Gehäuse. Diese ermöglichen eine einfache Montage etlicher Anbauteile.

So ist das modifizierte Sturmgewehr z.B. mit dem Rotpunktvisier "Aimpoint Micro T-2" auf eine Entfernung von 200 Metern und mit der optischen Visiereinrichtung (Dreifach-Vergrößerung) auf eine Entfernung von 300 Metern eingeschossen. 

Zudem gibt es unter anderem Verbesserungen an der Hülsenauswurföffnung, am Laufgriffoder oder dem Spanngriff. Das neue Zubehör umfasst einen neuen gepolsterten, mittels Klemmschnalle verstellbaren Tragegurt und eine Systemtragetasche. 

Panzerbataillon 14

Das Sturmgewehr 77 A1 MOD.
Das Sturmgewehr 77 A1 MOD.
Die Soldaten des Panzerbataillons 14 trainieren bereits mit dem modifizierten Sturmgewehr.
Die Soldaten des Panzerbataillons 14 trainieren bereits mit dem modifizierten Sturmgewehr.
Das modifizierte Sturmgewehr verfügt über ein Rotpunktvisier "Aimpoint Micro T-2" sowie eine optische Visiereinrichtung.
Das modifizierte Sturmgewehr verfügt über ein Rotpunktvisier "Aimpoint Micro T-2" sowie eine optische Visiereinrichtung.
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