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Aktion "Licht" bei der 1. Jägerkompanie

Aktion "Licht" bei der 1. Jägerkompanie

Unter dem Motto „Besser sehen und gesehen werden!“ führte der ÖAMTC bei der 1. Jägerkompanie in der Martin-Kaserne in Eisenstadt die Aktion „Licht“ durch, bei der die Lichtanlage der Privat-Autos überprüft wurden. Das Hauptziel dieser Aktion war es, die eigene und allgemeine Verkehrssicherheit zu erhöhen und somit möglichen Strafen durch die Exekutive vorzubeugen.

Funktionsfähigkeit der Lichtanlage im Fokus

Eine der zentralen Aktivitäten der Aktion war die Überprüfung der Lichtanlage der privaten Fahrzeuge der Soldaten. Unter der Anleitung von erfahrenen Technikern des ÖAMTC wurden Scheinwerfer, Rücklichter, Blinker und Kennzeichenbeleuchtungen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft. Fahrzeuge, bei denen Mängel festgestellt wurden, erhielten umgehend Ratschläge zur Behebung der Probleme.

Simulation für Fahrunfähigkeit und Bewusstsein für Unfallgefahren

Des Weiteren war ein Rauschbrille-Parcours Bestandteil der Aktion. Dieser Parcours simulierte die Auswirkungen von Alkohol- oder Drogenkonsum auf die Fahrfähigkeit und sollte den Teilnehmern verdeutlichen, wie stark die Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit im Straßenverkehr beeinträchtigt werden können. 

Ein Überschlagsimulator wurde ebenfalls aufgestellt, um den Soldaten die Gefahren von Unfällen und die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen wie dem Anschnallen zu verdeutlichen. Durch die realistische Simulation eines Überschlags konnten die Teilnehmer hautnah erleben, welche Kräfte bei einem Unfall auf sie einwirken könnten. Ein weiterer Bestandteil der Aktion war ein Vortrag durch einen Verkehrsjuristen des ÖAMTC. In diesem Vortrag wurden rechtliche Aspekte des Straßenverkehrs behandelt, insbesondere in Bezug auf die Beleuchtungsvorschriften und die Konsequenzen von Verstößen gegen diese Vorschriften.

Positive Resonanz und Stärkung des Verantwortungsbewusstseins

Die Aktion „Licht" stieß auf großes Interesse und positive Resonanz bei den Soldaten der 1. Jägerkompanie. Durch die vielfältigen Aktivitäten wurden nicht nur potenzielle Probleme im Zusammenhang mit der Fahrzeugbeleuchtung identifiziert und behoben, sondern auch das Bewusstsein für die eigenen Verantwortlichkeiten im Straßenverkehr gestärkt. 

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